Wissenswertes
Berlin-Neukölln war bis 1912 unter dem Namen Rixdorf bekannt und bis 1920 eine eigene Stadt. Der Umbenennung von Rixdorf in Neukölln wurde am 27. Januar 1912 von Kaiser Wilhelm II. zugestimmt. Nach 1945 war der Bezirk in amerikanischer Obhut und bis nach dem Mauerfall ein Stadtteil von West-Berlin.
Der Reuterkiez im Nordosten des Hermannplatzes wird umgangssprachlich auch als „Kreuzkölln“ bezeichnet, da sich bis heute die Geister streiten, ob der Hermannplatz zu Neukölln oder Kreuzberg gehört. Der ca. 11,7 km² große Szene-Bereich wird von ungefähr 165.979 Menschen bewohnt.
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