
Andreas G. hatte sein Einfamilienhaus in Berlin-Kaulsdorf vor zehn Jahren über die Maklerfirma gekauft – und mit ihrer Hilfe jetzt wieder verkauft.
Es ist anders gekommen, als geplant. Vor zehn Jahren hatten Andreas G. und seine Frau das Architektenhaus in Berlin-Kaulsdorf gekauft. Ein schönes Objekt, gebaut 1995, mit bodentiefen Fenstern, fünf Zimmern, offener Küche und einem Pool im Garten. Sieben Jahre waren sie hier glücklich, dann starb seine Frau. „Ich wollte noch ein Jahr ausprobieren, wie es sich allein in dem Haus anfühlt“, erzählt Andreas G. (57). „Es sind dann zweieinhalb Jahre geworden.“ Eine Zeit, die er als belastend empfunden hat. Er allein nutzte nur zwei Zimmer, manchmal auch drei. „Aber alles musste sauber und instand gehalten werden.“ Und dann waren da auch die Erinnerungen an die gemeinsame Zeit. Er wollte einen Schlussstrich ziehen. „Ich habe jetzt einen neuen Job“, sagt der kaufmännische Ausbilder. „In einer anderen Stadt.“ Er fängt woanders noch einmal ganz neu an.
Das Haus hatte er 2010 über die Firma Bachmann Immobilien erworben, ein bekanntes Makler-Unternehmen mit Sitz in Berlin-Mahlsdorf. „Das war damals reibungslos und professionell gelaufen“, sagt Andreas G. „Deshalb habe ich ihm das Objekt auch wieder zum Verkauf angeboten.“ Der Inhaber Uwe G. Bachmann konnte sich noch an ihn erinnern. An einem Montag kam er vorbei, um sich das Haus anzuschauen. Am folgenden Dienstag unterschrieb Andreas G. den Allein-Auftrag, am Mittwoch kam die Kamerafrau, die auch die Aufnahmen für das Objektvideo machte, schon am Abend stand die Anzeige mit Fotos, am Donnerstag auch mit Film im Internet. „Das ging alles wahnsinnig schnell.“
Bereits vor zehn Jahren hatte es ein Video vom Haus gegeben. Andreas G. konnte deshalb einen direkten Vergleich ziehen. „Uwe G. Bachmann war damals einer der ersten, die Videos, also eine Online-Besichtigung anboten“, erzählt er. „Inzwischen hat sich die Bildsprache und die Qualität extrem verbessert.“
Überhaupt: Der gesamte Prozess sei wieder extrem professionell abgelaufen. Das ganze Team wusste über den Vorgang Bescheid, über einen Link im Internet konnte er verfolgen, was sich tat – und es war so viel, dass er selbst den Überblick verlor.
Das Objekt war binnen sechs Wochen verkauft, beim Notar besiegelt.
Andreas G. ist mehr als zufrieden. Auch beim zweiten Mal sei alles reibungslos abgelaufen. Uwe G. Bachmann hat Top-Mitarbeiter, ein tolles Team! „Der Draht hat gestimmt. Ich bin von allen sehr gut betreut worden“, sagt er. Und dass er Bachmann Immobilien gern weiterempfehle.
Sein neues Zuhause liegt ein paar Kilometer von Berlin entfernt. Er hat eine Dachgeschosswohnung gemietet, direkt an der alten Spree. Den Kontakt nach Berlin will er trotzdem halten. Er singt in seiner Freizeit in einem Kaulsdorfer Chor und wird einmal die Woche für sein Hobby in die Hauptstadt pendeln.
Den Erlös aus dem Hausverkauf sieht er als Polster für das Alter. Vielleicht wird er sich auch einen langgehegten Wunsch erfüllen und irgendwann ein Wohnmobil kaufen, um auf Reisen zu gehen. Ein neues Haus kauft er sich nicht. „Ich habe durch den Tod meiner Frau erfahren, wie schnell plötzlich alles anders sein kann und will mich nicht mehr langfristig an eine Immobilie binden“, sagt er. „Ich lebe im Jetzt und Hier.“
Kiez-Reporterin: Kaemmel
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Bereits zum zweiten Mal mit Bachmann Immobilien

Es ist anders gekommen, als geplant. Vor zehn Jahren hatten Andreas G. und seine Frau das Architektenhaus in Berlin-Kaulsdorf gekauft. Ein schönes Objekt, gebaut 1995, mit bodentiefen Fenstern, fünf Zimmern, offener Küche und einem Pool im Garten. Sieben Jahre waren sie hier glücklich, dann starb seine Frau. „Ich wollte noch ein Jahr ausprobieren, wie es sich allein in dem Haus anfühlt“, erzählt Andreas G. (57). „Es sind dann zweieinhalb Jahre geworden.“ Eine Zeit, die er als belastend empfunden hat. Er allein nutzte nur zwei Zimmer, manchmal auch drei. „Aber alles musste sauber und instand gehalten werden.“ Und dann waren da auch die Erinnerungen an die gemeinsame Zeit. Er wollte einen Schlussstrich ziehen. „Ich habe jetzt einen neuen Job“, sagt der kaufmännische Ausbilder. „In einer anderen Stadt.“ Er fängt woanders noch einmal ganz neu an.
Das Haus hatte er 2010 über die Firma Bachmann Immobilien erworben, ein bekanntes Makler-Unternehmen mit Sitz in Berlin-Mahlsdorf. „Das war damals reibungslos und professionell gelaufen“, sagt Andreas G. „Deshalb habe ich ihm das Objekt auch wieder zum Verkauf angeboten.“ Der Inhaber Uwe G. Bachmann konnte sich noch an ihn erinnern. An einem Montag kam er vorbei, um sich das Haus anzuschauen. Am folgenden Dienstag unterschrieb Andreas G. den Allein-Auftrag, am Mittwoch kam die Kamerafrau, die auch die Aufnahmen für das Objektvideo machte, schon am Abend stand die Anzeige mit Fotos, am Donnerstag auch mit Film im Internet. „Das ging alles wahnsinnig schnell.“
Bereits vor zehn Jahren hatte es ein Video vom Haus gegeben. Andreas G. konnte deshalb einen direkten Vergleich ziehen. „Uwe G. Bachmann war damals einer der ersten, die Videos, also eine Online-Besichtigung anboten“, erzählt er. „Inzwischen hat sich die Bildsprache und die Qualität extrem verbessert.“

Überhaupt: Der gesamte Prozess sei wieder extrem professionell abgelaufen. Das ganze Team wusste über den Vorgang Bescheid, über einen Link im Internet konnte er verfolgen, was sich tat – und es war so viel, dass er selbst den Überblick verlor.
Das Objekt war binnen sechs Wochen verkauft, beim Notar besiegelt.
Andreas G. ist mehr als zufrieden. Auch beim zweiten Mal sei alles reibungslos abgelaufen. Uwe G. Bachmann hat Top-Mitarbeiter, ein tolles Team! „Der Draht hat gestimmt. Ich bin von allen sehr gut betreut worden“, sagt er. Und dass er Bachmann Immobilien gern weiterempfehle.
Sein neues Zuhause liegt ein paar Kilometer von Berlin entfernt. Er hat eine Dachgeschosswohnung gemietet, direkt an der alten Spree. Den Kontakt nach Berlin will er trotzdem halten. Er singt in seiner Freizeit in einem Kaulsdorfer Chor und wird einmal die Woche für sein Hobby in die Hauptstadt pendeln.
Den Erlös aus dem Hausverkauf sieht er als Polster für das Alter. Vielleicht wird er sich auch einen langgehegten Wunsch erfüllen und irgendwann ein Wohnmobil kaufen, um auf Reisen zu gehen. Ein neues Haus kauft er sich nicht. „Ich habe durch den Tod meiner Frau erfahren, wie schnell plötzlich alles anders sein kann und will mich nicht mehr langfristig an eine Immobilie binden“, sagt er. „Ich lebe im Jetzt und Hier.“
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